Bei dem Ausruf muss schon etwas sehr Überraschendes passiert sein. Er wird verwendet, wenn jemand extrem über etwas erstaunt ist. Doch was hat des Menschen bester Freund auf dem Herd zu suchen?

 

Der Ursprung der ulkigen Redewendung führt auf einen alten Bekannten aus deutschen Kinderbüchern zurück: Till Eulenspiegel. Der Legende nach wurde er als Lehrling eines Bierbrauers gebeten, den Hopfen ordentlich zu sieden. Unglücklicherweise hieß der Hund des Braumeisters jedoch Hopf. Wieder einmal nahm Eulenspiegel die Worte anderer zu wörtlich und warf das arme Tier kurzerhand in die Pfanne. Das hatte unschöne Konsequenzen für den Schalk: Der Brauer fand den Vorfall verständlicherweise gar nicht witzig und jagte Till aus seiner Brauerei.

Eine Pfanne oder Bratpfanne, über mittelhochdeutsch phanne von althochdeutsch phanna, das wie mittelniederdeutsch panne über volkslateinisch panna auf lateinisch patina „Schüssel, Pfanne“ und griechisch patánē (πατάνη) „Schüssel“ zurückgeht ist ein metallenes Kochgerät, das zum Braten verwendet wird.

 

Das Essen und Braten von leckeren Speisen gehen seit Urzeiten Hand in Hand. Die ersten Funde von Kochgeschirr auf europäischem Boden sind auf das erste Jahrhundert datiert und sind aus Pompeji.

 

Eine Bratpfanne gibt es in absolut jeder Küche und in der Regel auch nicht nur eine. Aber nicht jeder weiß, wie man diese oder jene Bratpfanne richtig benutzt und wie man verschiedene Gerichte darin zubereitet.

Um Bratpfannen zu klassifizieren und ihre Eigenschaften zu verstehen, sind hier einige Pfannen zusammengestellt.


Basis Bratpfanne – Ein zeitloser Klassiker

Als Basisbratpfanne wählt man in der Regel eine flache Pfanne, mit einer mittleren Höhe der Seiten (3-5 cm), mit einem Durchmesser von 24-28 cm. In diesem Fall ist es wichtig, der Wahl eines bestimmten Modells maximale Aufmerksamkeit zu schenken, denn es ist die Bratpfanne, die man am häufigsten benutzt. Wie z.B. zum Braten, Schmoren oder Erhitzen von Speisen.

 

Mit einem abnehmbaren oder feuerfesten Griff kann die Pfanne auch in den Backofen gestellt werden.

 

Wichtig sind vor allem die Stärke, die Dicke des Bodens, die Antihaftbeschichtung und die gleichmäßige Wärmeverteilung. In diesem Fall wird die Bratpfanne wirklich vielseitig und langlebig sein.

 

Nebenbei bemerkt, kann eine Pfanne mit kleinerem Durchmesser für kleinere Portionen und zum Aufwärmen von Speisen verwendet werden, und eine größere und tiefere Pfanne zum Schmoren von Eintöpfen und Kochen größerer Portionen von Speisen.

Bratpfanne für Pfannkuchen

Eine flache Bratpfanne mit niedrigen Pfannenrand und einem Durchmesser von bis zu 20 cm. Niedriger Pfannenrand ist notwendig, damit es einfacher ist, einen Pfannkuchen zu wenden, wenn er fertig ist. Eine Pfannkuchenpfanne muss maximalen Temperaturen standhalten und die Hitze gleichmäßig verteilen können. Deshalb fällt die Wahl meist auf Gusseisen.

Grillpfanne

Grillpfanne hat eine ausgeprägte gerippte Oberfläche, die das Kochen mit wenig oder ohne Öl ermöglicht. Das Fett fließt in die Rillen und das Essen ist unglaublich saftig, auch bei großer Hitze. In diesem Sinne sollte eine Grillpfanne möglichst hitzebeständig sein und sich auch bei 250 Grad nicht verziehen. In der Regel sind es die schweren runden oder eckigen Pfannen mit einem feuerfesten Griff. Fleisch– oder Fischsteaks, Geflügel und Gemüse können gegrillt werden, sofern sie eine feste Konsistenz haben und nicht vom Braten weich werden.

Wok Pfanne

Ein unverzichtbares Attribut der asiatischen Küche, das eine sehr markante Form hat: einen kleinen Boden und einen großen Durchmesser des Randes, mit hohen gebogenen Wänden (ähnlich einer Halbkugel). Der Wok wird ebenfalls auf maximale Hitze gebracht und sowohl der Boden als auch die Wände werden erhitzt. Der Wok wird am Boden und an den Wänden erhitzt, so dass die Zutaten in Stücken ein paar Minuten lang mit allen Säften im Inneren gegart werden. Während des Kochens sind sie mit einer Zange oder einem Spatel kräftig zu schwenken oder zu rühren.

Du achtest auf eine ausgewogene Ernährung und bei dir landen nur gesunde Zutaten in der Pfanne? Dann solltest du auch zu gesundem Kochgeschirr greifen. Gesundheitsbewusste Köche und Allergiker nutzen beim Kochen am liebsten eine Pfannen mit einer natürlichen Beschichtung. Die b.green Pfannen von Berndes besitzen eine innovative natürliche Versiegelung aus Quarz, welches einen aromaneutralen und unverfälschten Geschmack garantieren. Zudem werden die Pfannen aus 100 % reycelten Aluminiumdosen hergestellt und sind somit von Natur aus nachhaltig. 


Materialien der Pfannen

Gusseisen – Hervorragende Wärmeverteilung, verträgt jede Temperatur, langlebig. Besonders gut geeignet für Gerichte, die langes Kochen und – Braten bei maximaler Hitze benötigen. Um eine noch bessere Leistung zu erzielen, bieten moderne Marken gusseiserne Pfannen mit Emaille-Beschichtung an. Diese Kombination ermöglicht eine dauerhafte Antihaftwirkung, Korrosionsbeständigkeit und reduzierte Zerbrechlichkeit.


Titanium – Wie Gusseisenpfannen zeichnen sich Titanpfannen durch eine hervorragende Wärmeverteilung und -speicherung aus, sind aber wesentlich langlebiger und korrosionsbeständiger.


Aluminium – Meistens haben Aluminiumgusspfannen eine zusätzliche Schicht, um das richtige Gewicht, die richtige Dicke und die optimale Wärmeverteilung zu erreichen. Aluminium ist nicht rostanfällig und heizt gut, verträgt aber hohe Temperaturen nicht so gut (dieses Problem wird durch Mehrschichtböden gelöst). Gleichzeitig zeichnet es sich durch Leichtigkeit aus, was bei den oben genannten Pfannen nicht der Fall ist.

Keramik – Das ökologischste Material, das nicht nur das Kochen mit einem Minimum an Fett ermöglicht, sondern auch die Lagerung nach dem Kochen. Es oxidiert nicht, rostet nicht und nimmt keine Fette und Gerüche auf. Es klebt nicht, kann aber seine Eigenschaften verlieren, wenn es Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.

Abschließend zu erwähnen ist, dass es eine Unterscheidung nach der Art des Herdes und der Kochfläche gibt. Für Gasherde sind also absolut alle Pfannen geeignet. Für Elektroherde sollte man die Pfannen mit einem passendem Durchmesser wählen, der dem Durchmesser der Brenner entspricht.

Aluminiumpfannen und Pfannen mit unebenen Böden sind ebenfalls ungeeignet für Elektroherde. Für Induktionskochfelder ist es am besten, Pfannen mit Edelstahlböden für die Magnetisierung zu verwenden.

Bratpfanne für ein Induktionsherd

Eine Bratpfanne Induktion muss magnetische Eigenschaften haben. Schließlich erzeugt die Kochfläche ein Magnetfeld, das im Boden der Pfanne Wirbelströme verursacht, sodass sie sich gleichmäßig und sehr schnell erhitzt. Das reduziert den Energieverbrauch, da nur der Boden der Pfanne erhitzt wird.

Eine Pfanne muss einen speziellen ferromagnetischen Boden oder ferromagnetische Zwischenlagen haben, und je dicker der Boden ist, desto schneller erhitzt er sich. Pfannen aus Glas, Messing, Kupfer und Aluminium sind nicht für Induktion geeignet (es sei denn, sie haben einen speziellen Boden). Bratpfannen, die für Induktion ausgelegt sind, können auch auf allen herkömmlichen Herden, einschließlich Gasherden, verwendet werden.

 

Eine Bratpfanne für Induktion oder als Set

Wenn man sich entschieden hat, beim Kauf eines Induktionsherdes das Kochgeschirr komplett aufzurüsten, sollte man Ausschau nach einem kompletten Set für die Küche halten. Je nach Familienzusammensetzung passt ein kleineres oder maximales Set am besten.

Wie pflegt man die Bratpfanne Induktion

Die Pflege von Bratpfannen mit Induktionsboden unterscheidet sich nicht wesentlich vom Waschen und Reinigen herkömmlicher Pfannen. Vieles hängt von der Zusammensetzung der Antihaftbeschichtung des Kochgeschirrs ab. Teflon und Keramik haben Angst vor aggressiven Reinigungsmitteln, Schleifmitteln und Metallschwämmen. Titan- und Steinbeschichtung ist haltbarer, gusseiserne Pfannen brauchen keine Pflege, aber sie müssen nach dem Waschen getrocknet werden.


Eigenschaften und Zweck der Grillpfanne

Wie wählt man eine Grillpfanne in Bezug auf Material, Form und andere Kriterien aus? Leckere Steaks und schmackhaftes Gemüse mit charakteristischen Streifen können nicht nur auf Holzkohle, sondern auch in der Küche zubereitet werden.

Die Besonderheit der Grillpfanne ist der gerippte Boden, dadurch hebt sie sich von anderen Arten von Bratutensilien ab. Der gerippte Boden sorgt nicht nur dafür, dass die Oberfläche wie bei einer Grillpfanne köstlich glatt gestreift aussieht.

Die Idee ist, dass das Fleischfett, überschüssiger Saft oder Öl in die Rillen fließt. Dadurch schwimmt das Essen nicht im Fett, sondern darüber. Gleichzeitig steigt die Hitze und der Dampf der verdampfenden Flüssigkeiten aus den Hohlräumen auf, erwärmt das Essen und füllt es mit Feuchtigkeit.

Das Grillen auf einer Grillpfanne ist einfacher als es aussieht, aber es muss richtig gemacht werden: Das Öl nicht auf den Boden der Grillpfanne gießen, sondern die Oberfläche der Rippchen mit einem Pinsel einölen. Wenn es sich um fettes Fleisch handelt, ist es besser, dieses in einer trockenen Pfanne zu braten. Das Bratgut sollte dabei nicht zu oft gewendet werden, am besten nur einmal wenden. Sonst entstehen keine schönen Streifen auf der Oberfläche. In der Grillpfanne gart alles schneller.


Welche Form ist für eine Grillpfanne besser – rund oder eckig?

Eine quadratische Form gilt als die beste Form für eine Grillpfanne. Eine quadratische Grillpfanne fasst das meiste Essen, wie z.B. vier große Steaks, sechs Würste oder Hähnchenfilet. Quadratische Pfannen sind auf dem Herd und im Backofen gleichermaßen praktisch.

Quadratische und rechteckige Böden sind nicht immer für Elektroherde und Induktionskochfelder geeignet. Dazu gibt es die runden Grillpfannen. Modelle mit runder Basis variieren im Durchmesser. Bei Elektrokochfeldern bezieht man sich auf die Größe des Brenners.

Speziell für Fisch gibt es Grillpfannen mit einer ovalen Form. Längliche Fischpfannen sind für das Braten eines ganzen Fisches oder Filets gedacht.

Die Tiefe der Grillpfanne ist wichtig

Es mag den Anschein haben, dass die Tiefe der Pfanne beim Grillen keine Rolle spielt, denn es wird ja kein Eintopf zubereitet. Doch die Tiefe der Grillpfanne ist wichtig, denn die Höhe beeinflusst die Temperatur im Inneren. Für Fleisch empfehlen erfahrene Köche tiefere Modelle und für Gemüse kommt man mit flachen Modellen aus.


Der Deckel als Ergänzung bei einer Grillpfanne

Die klassische Version der Grillpfanne hat keinen Deckel, aber wenn er bei der Pfanne dabei ist, ist das ein Pluspunkt. Grillpfanne mit Deckel wird die Bandbreite der möglichen Rezepte deutlich erhöht. Zum Kochen sind Deckel aus hitzebeständigem Glas mit Löchern für den Dampfaustritt praktisch.

In der Profiküche ist es unmöglich auf den Deckel einer Grillpfanne zu verzichten. Der Deckel ist notwendig zum Kochen von Fleisch, Fisch, Gemüse und Soßen. Die gusseiserne Grillpfanne mit Glasdeckel ermöglicht die Zubereitung von saftigen Steaks mit einer knusprigen Kruste, Gemüse oder Fisch.

Schmorgurken mit Lachs und Dill

Zutaten 2 Portionen

500 g Salatgurke (1 Salatgurke)

1 rote Zwiebel

250 g Lachsfilet (à 125 g)

1 EL Olivenöl

Salz, Pfeffer

100 ml. klassische Gemüsebrühe

100 g saure Sahne (10 % Fett)

1 Bund Dill

30 g Sonnenblumenkerne (2 EL)

Zubereitung 20 Min

Salatgurke putzen. waschen, schälen und halbieren. Mit einem Teelöffel die Kerne herausschaben. Gurke in etwa 1,5 cm breite Stücke schneiden. Zwiebel schälen und hacken.

 

Lachsfilet abspülen, trocken tupfen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und Fisch darin rundum 4 Minuten bei mittlerer Hitze hellbraun anbraten. Herausnehmen, salzen und pfeffern.

 

Zwiebelwürfel in die heiße Pfanne geben und 2 Minuten bei mittlerer Hitzen andünsten. Gurken zugeben und 2 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

 

Brühe und saure Sahne dazugeben, kurz aufkochen lassen und dann bei kleiner Hitze 4–5 Minuten köcheln lassen.

 

Währenddessen Dill waschen, trocken schütteln und hacken. Lachs wieder in die Pfanne geben. Noch 2 Minuten kochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Dill und Sonnenblumenkerne bestreut servieren.

Tofu-Pepperoni-Pfanne

Zutaten 4 Portionen

1 PriseAromat (Streuwürze)

3 EL Balsamico

1 Prise Currypulver

2 EL Olivenöl

1 Prise Paprika Pulver

1 Stk Pepperoni gelb

2 Stk Pepperoni rot

1 Prise Pfeffer

250 g Reis (Basmati)

400 g Tofu

1 Prise Zimt

1 Stk Zwiebel

Zubereitung | 40 Min

Kochen sie den Reis in einem Topf auf.

Währenddessen können sie die Pepproni rüsten, die Zwiebeln schälen, und beides in mundgerechte Würfel schneiden. Würfeln sie den Tofu genauso.

Braten sie den Tofu mit den Zwiebeln in einer mit Öl beträufelten Bratpfanne. Damit das Tofu nicht anbrennt, sondern goldbraun wird, kann erneut Öl verwendet werden. Schmecken sie das Tofu gut mit den Gewürzen ab, gerne auch etwas mehr, da Tofu grundsätzlich geschmacksneutral schmeckt.

Dann können sie die Pepperonistücke beigeben und alles gut verrühren. Braten sie das Ganze nochmals weiter und geben sie etwas Wasser bei. Nochmals abschmecken und zum Abschluss mit Balsamico und Olivenöl ablöschen bevor das Ganze mit dem Reis serviert werden kann.

Passend zum Rezept : Wissenswertes

Bulgur-Gemüse-Pfanne

Zutaten 2 Portionen

150 g Bulgur

300 ml  Gemüsebrühe

1 große Zwiebel, gewürfelt

1 Paprikaschote, rot

1 kleine Aubergine

1 kleine Zucchini

100 g Schafskäse

2 EL Tomatenmark

Knoblauch

Friesen-Salz

Pfeffer

Paprikapulver

Chili oder Cayennepfeffer bzw. Tabasco

Zubereitung | 55 Min

Den Bulgur ca. 10 Minuten lang in der Gemüsebrühe köcheln lassen.

 

Derweil das Gemüse putzen und zusammen mit dem Schafskäse mundgerecht würfeln.

 

Dann Zwiebelwürfel in heißem Olivenöl anbraten (man kann auch gut das Öl von eingelegtem Schafskäse dafür verwenden). Nun das gewürfelte Gemüse dazugeben und 5 - 10 Minuten anbraten. Nun den Bulgur vom Herd nehmen - das Wasser sollte jetzt aufgesogen sein - und ihn unter das Gemüse mischen. Das Ganze nach Belieben mit Tomatenmark, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprika und Chili würzen (ich nehme zum Würzen immer 1 - 2 EL Tomatenmark, das gut vermischt werden muss - es sollte keine Klumpen geben) und eine mittelgroße Knoblauchzehe hineinpressen. Durch die Brühe und den Schafskäse ist nicht mehr viel Salz nötig. Zuletzt den gewürfelten Schafskäse hinzugeben und die Würfel nur kurz erwärmen, damit sie nicht komplett schmelzen. Heiß servieren.

 

Tipp: Man kann den Bulgur auch durch Kartoffeln ersetzen, das schmeckt auch sehr gut. Diese werden dann gewürfelt, gekocht (so geht es schneller) und dann dem Gemüse zugegeben.

Passend zum Rezept : Wissenswertes

Veganer Grenadiermarsch

Zutaten 4 Portionen

1 Stk Paprika

2 Stk Auberginen

5 Stk Tomaten

1 Stk Zwiebel

4 Stk Knoblauchzehen

30 cm Lauch

1 Stk Zucchini

500 g Kartoffeln

0.5 l Wasser

1 Prise Chili

1 Prise Salz

1 Prise Pfeffer

1 Prise Kräuter nach Wahl (frisch)

1 Schuss Olivenöl

Zubereitung | 50 Min

Wasser und Salz in einen großen Topf geben und erhitzen. Darin die Kartoffeln bissfest kochen.

Währenddessen die Pfanne mit etwas Olivenöl auf den Herd stellen. Nun den Zwiebel und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in die Pfanne geben. Während die Zwiebel glasig anläuft, die Auberginen, Paprika, die Zucchini und den Lauch in kleine Stücke schneiden. Der Reihe nach in die Pfanne gegeben. Wichtig ist, immer fleißig umzurühren.

 

Wenn das Gemüse kurz angebraten wurde, das Wasser hinzufügen. Nun mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken und frischen Kräutern würzen. Das Ganze wird noch weitere 5 Minuten auf dem Herd gelassen.

Zum Schluss müssen Sie nur noch die Tomaten hinzufügen und für ca. 3 Minuten mitgaren lassen.