Eine hervorragende Grundlage für eine gesunde und ausgewogene Ernährung

Das basische Ernährung heutzutage nicht mehr aus einem gesunden Speiseplan wegzudenken ist, wissen immer mehr Menschen. Die Nachfrage steigt – Menschen setzen mehr und mehr auf Gesundheit, treiben regelmäßig Sport und haben mittlerweile eine bewusstere Einstellung ihrer Ernährung und Lebensweise gegenüber. Basische Ernährung steht in diesem Zusammenhang ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala.

Aufgrund ihres hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalts ist die Rote Bete ein wertvolles Gemüse. Rote Bete gehört nicht nur zu den gesündesten Gemüsesorten auf diesem Planeten. Sie schmeckt außerdem ganz hervorragend. Betain besitzt außerdem die Fähigkeit, den Homocysteinspiegel zu senken und schützt auf diese Weise vor Herz- und Gefäßkrankheiten.


Rote Bete senkt den Blutdruck

Reich an Nitraten die im Körper zu Stickstoffmonoxid umgewandelt werden. Das entspannt und erweitert die Blutgefäße.


Rote Bete verringert das Risiko von Herzkrankheiten

Betain sowie das B-Vitamin Folat sind ein großer Bestandteil der Roten Bete. Beide senken den Cholesterinwert im Blut. Durch die Wirkung der Knolle kann also Arterienerkrankungen und Herzkrankheiten vorgebeugt werden.

 

Rote Bete verbessert die Hirnfunktion

Stickstoffmonoxid entspannt und erweitert die Blutgefäße -und das auch im Gehirn.

 

Rote Bete unterstützt die Leberfunktionen

Täglich Rote Bete zu essen kann dabei helfen, die Ansammlung von Fett in der Leber zu verringern. Das liegt am Betain.

 

Rote Bete hilft bei chronischen Krankheiten

Sie sind reich an Betalainen, einer Klasse von Antioxidantien - und auch an anderen Entzündungshemmern. Dies kann entzündliche und chronische Erkrankungen mildern. Das enthaltene Betain wirkt sich ebenfalls positiv auf die Verdauung aus.

Dass basische Ernährung heutzutage nicht mehr aus einem gesunden Speiseplan wegzudenken ist, wissen immer mehr Menschen. Die Nachfrage steigt – Menschen setzen mehr und mehr auf Gesundheit, treiben regelmäßig Sport und haben mittlerweile eine bewusstere Einstellung ihrer Ernährung und Lebensweise gegenüber. Basische Ernährung steht in diesem Zusammenhang ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala.

Unsere Produkte bilden dabei eine hervorragende Grundlage und ermöglichen somit die Herstellung eines harmonischen Säure-Basen-Gleichgewichts. Diese Balance zwischen Säuren und Basen ist wichtig für eine gute Gesundheit. Basische Ernährung ist eine Ernährungsform, bei der der Körper optimal mit allen wichtigen Makro- und Mikronährstoffen versorgt wird und säurebildende Lebensmittel weitestgehend gemieden werden. Basische Lebensmittel und eine basische Ernährung helfen Ihnen dabei, gesünder zu werden und einer Übersäuerung des Körpers vorzubeugen.

 

Warum basische Ernährung wichtig ist!

Die basische Ernährung ist eine Ernährungsform, bei der vorwiegend basische Lebensmittel und gute säurebildende Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen, damit unser Organismus mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Das Ziel der basischen Ernährung ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt. Basische Ernährung schafft jedoch nicht nur einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, sondern führt dem Köper zusätzlich alle wichtigen Mikronährstoffe, Ballaststoffe wie auch Vitamine zu, die einen guten Grundstein für Gesundheit und Wohlbefinden legen.

Basische Ernährung sollte individuell und ausgewogen sein. Idealerweise besteht Ihre Auswahl an Lebensmitteln zu 80% aus basischen Lebensmitteln und zu 20% aus guten säurebildenden Lebensmitteln. Wir empfehlen Ihnen, bei der Auswahl auf frische, saisonale und regionale Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau zurückzugreifen.


Sie möchten sich gesund ernähren und auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten? Idealerweise besteht Ihre Auswahl an Lebensmitteln zu 80 % aus basischen Lebensmitteln und zu 20 % aus guten säurebildenden Lebensmitteln. Hier erhalten Sie eine Auswahl an basischen Lebensmitteln: 


Basisches Gemüse

Algen (Chlorella, Spirulina), Artischocken, Auberginen, Avocados, Blumenkohl, Bohnen (grün), Brokkoli, Chicoree, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Grünkohl, Gurke, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi, Knollensellerie, Kürbis, Lauch, Lauchzwiebeln, Mangold, Möhren, Okraschoten, Oliven, Paprika, Pastinaken, Petersilienwurzel, Radieschen, Rettich (weiß, schwarz), Romanesco, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schalotten, Schwarzwurzel, Spargel, Staudensellerie, Süßkartoffeln, Tomate, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln.


Basische Kräuter, Salate und Sprossen

Alfalfa-Sprossen, Basilikum, Bataviasalat, Bibernell, Bockshornklee-Sprossen, Bohnenkraut, Borretsch, Braunhirse-Sprossen, Brennnessel, Brunnenkresse, Chili, Dill, Dinkelkeimlinge, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endivien, Feldsalat, Gänseblümchen, Gartenkresse, Gerstenkeimlinge, Giersch, Hirse-Sprossen, Ingwer, Kamille, Kapern, Kapuzinerkresse, Kardamom, Kerbel, Kopfsalat, Korinader, Kümmel, Kurkuma, Lattich, Lavendelblüten, Leinsamen-Sprossen, Liebstöckel, Linsen-Sprossen, Löwenzahn, Lorbeer, Majoran, Meerettich, Melisse, Mungobohnen-Sprossen, Muskatnuss, Nelken, Oregano, Petersilie, Pfeffer, Pfefferminze, Piment, Quendel, Rettich-Sprossen, Roggenkeimlinge, Romanasalat, Rosmarin, Rucola, Safran, Salbei, Sauerampfer, Schnittlauch, Schwarzkümmel, Sellerieblätter, Senf-Sprossen, Spinat, Sprossen, Thymian, Vanille, Weinblätter, Weizenkeimlinge, Wildkräuter, Winterkresse, Ysop, Zitronenmelisse, Zitronenthymian


Basische Obstsorten

Äpfel, Ananas, Aprikosen, Avocados, Bananen, Birnen, Brombeeren, Clementinen, Datteln, Erdbeeren, Feigen, Grapefruits, Granatäpfel, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren (schwarz, weiss, rot), Khaki, Kirschen (sauer, süss), Kiwis, Limetten, Litschis, Mandarinen, Mangos, Melonen, Mirabellen, Nektarinen, Orangen, Pampelmusen, Pfirsiche, Pflaumen, Physalis, Preiselbeeren, Rosinen, Stachelbeeren, Sternfrüchte, Trauben (weiss, rot), Trockenfrüchte, Zitronen, Zwetchgen.


Basische Pilze

Austernpilze, Champions, Morcheln, Pfifferlinge, Shiitake, Steinpilze, Trüffel … und viele mehr.


Basische Getränke

Kräutertees, Gemüsesäfte, Obstsäfte, Smoothies (Grüne- und Fruchtsmoothies – selbst gemacht), stilles Wasser (z. B. mit Ingwer oder Zitrone verfeinert)

Entdecken Sie die Kraft basischer Kräuter

Kräuter sind als natürliche Helfer zur Verbesserung der Gesundheit bekannt. Sie zählen zu den stärksten basenbildenden Lebensmitteln. Sie helfen unserem Körper saure Abfallstoffe zu neutralisieren und das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht zu halten.

 

Die in den Kräutern enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe bieten den Körper viele verschiedene gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel stimulieren sie die Ausscheidung saurer Abfallstoffe über die Ausscheidungsorgane und helfen sie den Körper zu reinigen.

 

Um Ihnen einen besseren Eindruck deren besonderen Eigenschaften zu verschaffen, werden wir einige in losen Abständen von diesen basischen Kraftprotzen für Sie genauer beschreiben. Beginnen wollen wir heute mit Odermening

Odermennig war schon in der Antike sehr beliebt. Aufgrund seiner großen Heilkräfte wurde er sogar der Göttin Athene geweiht. Odermennig wird in der Naturheilkunde gerne aufgrund seiner Gerbstoffe bei leichtem Durchfall und wegen seiner Bitterstoffe bei Leber-, Galle- und Magenbeschwerden angewandt. Äußerlich, bei Juckreiz und zur Wundheilung, sowie innerlich, bei Beschwerden in Mund und Hals, kommen seine Gerbstoffe zur Geltung.


Odermennig besitzt blutreinigende Heileigenschaften. Da in der Naturheilkunde Entgiften, Entsäuern und Blutreinigung einen äußerst wichtigen Stellenwert einnehmen, kommt diese Pflanze auch hier nicht zu kurz. Meist wird Odermennig dann zusammen mit weiteren Heilpflanzen wie zum Beispiel Löwenzahn, Wegwarte und Berberitze verordnet.

 

Odermennig-Tee – Zubereitung

Für den Odermennig Tee wird pro Tasse ein Teelöffel voll mit einem viertel Liter kochendem Wasser übergossen. Das Ganze sollte dann circa fünf Minuten ziehen. Da Odermennig reich an Gerb- und Bitterstoffen ist, ist von einer Zucker- oder Honigzugabe unbedingt abzusehen. Am besten wird der Tee in kleinen Schlucken getrunken. So können die Schleimhäute am besten die Wirkstoffe aufnehmen. Personen, die einen empfindlichen Magen haben, sollten mit der Anwendung sehr vorsichtig sein, da der Tee, wir bereits erwähnt, zu Magenreizungen führen kann.

Rote Bete-Chips mit Rosmarin

Zutaten 4 Portionen

8 Stück Rote Beete (frisch)

4 EL Olivenöl

4 Zweige Rosmarin

Salz

Zubereitung | 75 Min

Die Rote Beete schälen und entweder mit einer Gemüsehobel fein hobeln oder mit einem Messer in dünne Scheiben schneiden. Je dünner die Scheiben, desto knuspriger werden sie.

 

Rosmarin von den Zweigen lösen und fein hacken. Die rote Bete Scheiben gemeinsam mit dem Olivenöl und dem Rosmarin in eine Schale geben und gut vermengen.

 

Die Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen. Achten Sie darauf, dass sich die Scheiben nicht berühren.

 

Blech in den Ofen schieben und etwa 40 bis 50 Minuten bei 120°C Ober- und Unterhitze knusprig backen, bis sie austrocknen und etwas wellig werden. Zwischendurch immer mal wieder die Ofentür öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Die Backzeit variiert je nach Ofen und Scheibendicke - werfen Sie also lieber immer mal wieder einen Blick in den Ofen.

 

Zum Schluss gut auskühlen lassen, mit dem Salz bestreuen und fertig! Am besten schmecken die rote Beete Chips noch am gleichen Tag.

Bezeichnung

Bio Rote Bete, 1kg

Ursprung der Rohstoffe

Deutschland

Produziert/Verpackt in

Deutschland

Lagerung

Rote Bete kann im Kühlschrank, Gefrierschrank oder Keller gelagert werden. Die Haltbarkeit bzw. Lagerdauer variiert je nach Lagerort. Bei der Lagerung von Gemüse im Kühlschrank empfiehlt es sich, das Gemüse feucht zu halten, damit es nicht austrocknet. Eingewickelt in ein feuchtes Tuch oder Zeitung ist geeignet. Bei der Lagerung im Keller ist es besser, wenn es viel Feuchtigkeit enthält.


Lauchsuppe

Zutaten 4 Portionen

2 ½ EL Olivenöl, hitzebeständig

330 g Lauch – vom grünen Teil 30 g in feine Streifen schneiden, waschen und zur Seite legen; 300 g weissen Lauch in Ringe schneiden und waschen

150 g Knollensellerie – schälen und in 1-cm-Stücke schneiden

130 g Kartoffeln, mehligkochend – schälen und in 1-cm-Stücke schneiden

1 Knoblauchzehe – schälen und grob zerkleinern

1 Ltr. Gemüsebrühe

1 Lorbeerblatt

2 Msp. Muskatnusspulver

Kristallsalz und Pfeffer aus der Mühle

2 EL Tamari (Sojasauce)

3 EL Mandelmus, weiss

1 TL Senf

3 EL Edelhefeflocken

1 Prise Räuchersalz (optional)

Zubereitung | 35 Min

Für die Lauchsuppe 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Lauchringe zusammen mit den Selleriestücken ca. 4 Min. anbraten. Die Kartoffelstücke und den zerkleinerten Knoblauch dazugeben und mit 1 Ltr. Gemüsebrühe ablöschen. Einmal aufkochen, 1 Lorbeerblatt, 2 Msp. Muskat sowie Salz und Pfeffer dazugeben und das Gemüse 15 - 20 Min. weichköcheln lassen.

 

In der Zwischenzeit ½ EL Olivenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Lauchstreifen 5 Min. dünsten und zur Seite stellen.

 

Sobald die Suppe fertig ist, das Lorbeerblatt entfernen, die Suppe in einem Standmixer fein pürieren und zurück in den Topf geben.

 

Dann 2 EL Tamari, 3 EL Mandelmus, 1 TL Senf und 3 EL Hefeflocken einrühren; mit 1 Prise Räuchersalz, Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Die Lauchsuppe anrichten und mit den gedünsteten Lauchstreifen garniert servieren.

Passend zum Rezept: Wissenswertes

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